Bei lamiacucina haben mich die glasierten Mairuebchen angelacht. Und endlich habe ich gewusst, wie ich meine Drei kochen werden, als Beitrag zum Garten-Koch-Event Mai.
Leider nicht im ganzen, wie bei lamiacucina, da meine Rueben nicht so frisch waren und auch kein Gruenzeug mehr vorhanden war. Die Rueben wurden in Scheiben geschnitten, aber ansonsten verfuhr ich wie im Rezept.
Der Geschmack hat mich an Kohlrabi erinnert, es hat herrlich geschmeckt. Es gab king salmon und Bratkartoffeln dazu.
Ich bin ja nicht so der Fan von den Rübchen (aber meine Eltern lieben die Teilchen ;-)). Ich wusste bis vor kurzem übrigens gar nicht, dass die Dinger Mai-Rübchen heißen. Ich kante die nur unter dem (östlich geprägten ?) Namen Teltower-Rübchen.
ReplyDeleteLiebe Grüße
Shermin
Hmm, mit Lachs, eine tolle Kombination!
ReplyDeleteLiebe Grüße, Sus
(Gibt es eigentlich keine Möglichkeit, ohne irgendeinen Account zu kommentieren?)
Den Kommentar hatte ich schon gesehen, jetzt ist er auch moderiert online. Sieht total lecker aus, vor allem zu dem frischen Lachs, den Ihr immer habt. Yumm. :-)
ReplyDeleteVielen Dank für Deine Teilnahme am Mairüben-Event!
Der Roundup ist online, die Abstimmung findest Du hier.
sind die auch aus München importiert?
ReplyDeleteDann waeren sie bestimmt weiss/blau und nicht weiss/rosa.
ReplyDeleteWenn eine Wienerin nur wüßte, was Mairüben überhaupt sind?
ReplyDeleteIch weiss leider auch nicht wie die auf Wienerisch heissen. In USA nennt man sie "turnip".
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