Eine Zwiebel und das Weisskraut in sehr feine Streifen schneiden (ohne Kohlstrunk). Die Zwiebeln in Butter anziehen lassen, den Kohl beifuegen und kurz mitduensten. Gemahlene Wacholderbeeren (5-10, je nach Geschmack) und einen Loeffel Mehl dazugeben, anschwitzen. Mit etwas Gemuesebouillon und (viel) Weisswein abloeschen und zwei handvoll Trauben dazugeben. Zugedeckt 20-25 Minuten schmoren lassen.
Dazu gibt es halibut fishcakes (Heilbutt-Kuechlein) und gekochte Kartoffeln. Sehr gut schmeckt dieses Kraut auch zu Wild und Fasan.
Zutaten:
- Butter
- Weisskrautkopf
- Zwiebel
- 1 Loeffel Mehl
- Wacholderbeeren
- Trauben
- Weisswein
- Gemuesebouillon
mit diesen Zutaten glaub ich gerne, dass es schmeckt. Schade um die Arbeit, wenn dann alles verschimmelt.
ReplyDeletemit Trauben, gefällt mir gut!
ReplyDeleteIch koche viel zu selten mit Weißkraut...dabei ist das so lecker.
ReplyDeleteSehr schönes Gericht, die fishcakes würden mich auch interessieren
ReplyDeleteDas ist bestimmt sehr lecker aber auch blähverdächtig, oder? ;) Ich liebe Weißkohl, der "Spaß" bleibt immer noch einen Tag länger...
ReplyDeleteSauerkraut lagert problemlos, tut ihm sogar gut, genau richtig für Überwinterung an Eurem Breitengrad, Anleitung hier.
ReplyDeleteIch mag aber auch Weisskohlgerichte frisch, wie Deines, oder chinesisch mit Shitake.
Wirklich schade, dass die Kohlernte verdorben ist. Ich hab mal gelesen, dass Kohlköpfe an der Wurzel mithilfe einer Schnur kopfüber auf einem Seil aufgehängt werden sollen. Dadurch sammelt sich kein Wasser in den Köpfen und sie schimmeln nicht. Ob's hilft????
ReplyDelete@Tochter: jaaaa!
ReplyDelete@Houdini: will ich naechste Jahr versuchen, habe es leider nicht mehr geschafft.