....leaving on a jet plane.....don't know when I'll be back again...oh, Babe I hate to go....(not really!).I know when I'll be back....in a few weeks.
....leaving on a jet plane.....don't know when I'll be back again...oh, Babe I hate to go....(not really!).
war das Lamm-Ragout von Houdini nicht,
aber ein kleines Leckerle fuer die Moeven und Adler, Weisskopf-Seeadler, waren die Reste, wie hier schon berichtet.
Die restlichen Fleischstuecke wurden mariniert, wie hier beschrieben, fuer 15 Stunden. Ich habe 2 Tomaten aus dem Garten verwenden, eingefroren waren sie,
und einen Teeloeffel Estragon in die Marinade gemischt mit ein paar Blaettern Minze und 2 cm Harissa, aus der Tube, in die Sosse gegeben.
Und dann portionsweise angebraten.
Zu scharf gewuerzt fuer a Norwegian taste bud, but I like it. Es hat gut geschmeckt. Wuerde ich nochmal Lamm dafuer verwenden? Nein. Wir konnten keinen Unterschied von Lamm zu Wild oder Rind herausschmecken, aber der Geruch der Gewuerze war einmalig!
Waehrend der Tulikivi-Holzofen noch angeheizt wird, hole ich the leg of lamb aus dem Kuehlschrank, das Abendessen fuer morgen, und fange an es zu saeubern, entferne Fett und Sehnen, fuer die Geier! Geier, wie bei Houdini habe ich nicht, dafuer Adler, bald eagle.
Eine Stunde spaeter (uff, Erich, das hat etwas buddhistisch-medidatives, das schneiden und schnippeln) habe ich schoene Stuecke Lamm und vermische es mit der Marinade, es geht in den Kuehlschrank, bis morgen nachmittag. Ach, uebrigens war Houdini auch einer der ersten, die ich in der blogwelt verfolgte und zwar auf seinen Reisen, Houdinin's Travelblog.
Und....das Hendl war super, gespickt mit Rosmarin und dem Bett von Kartoffeln.
Die Zutaten wiege ich noch ab und dann bin ich auch schon weg und Mr. K muss uebernehmen. Ich mag nicht mit Teig arbeiten, alles klebt und ich bin dann schnell genervt.
Sobald der Teig in der/den Form/en ist, uebernehme ich das Zepter wieder. 3 kleine Kuechlein sind noch abgefallen vom Teig.
Lauch und gebratenen Speck auf Teig verteilen und mit Rahmmischung uebergiessen.
Ich mische Rahm/Sauerrahm, gesamt etwa 300ml, mit 3 Eiern, Prise Muskat und Pfeffer.
Mit (viel) Kaese, Pecorino, Gruyere und weichen Ziegenkaese, bestreuen und ab in den, auf 180C gefeuerten, Ofen geht es fuer 1 Stunde.
Nach 30 Minuten bedecke ich die Quiche mit Alufolie.
In der Zwischenzeit die Miniformen mit gehackten Walnuessen belegen.
Mische Apfelscheiben (1 Apfel), mit Zimt und Zucker, einem Loeffel corn starch, einem Schuss Rum und fluessiger Vanilla. Diese Mischung auf den Teig geben und fuer 30 Minuten in den Ofen schieben.
Ha, das stimmt vielleicht fuer moderne Umluftherde. Bei mir hat es fast 1 Stunde gebraucht, bis die Kuechlein gar waren, denn der Ofen verliert langsam, aber stetig, an Hitze. Die Kleinen gibt es zum Fruehstueck morgen, mit Schlagrahm.
Mir hat die Quiche ausgezeichnet geschmeckt mit einem Salat. Fuer Mr. K war das nicht genug protein, deshalb hat er noch ein Stueck leftover halibut mit der Quiche verspeist. Hatten wir nicht mal von abnehmen gesprochen? Im Winter ist das fuer mich ein nicht vollziehbares Ziel. Ich will auch gar nicht abnehmen, Mr. K will! Aber solange ich koche, muss er einfach mehr abschwitzen und arbeiten um sein Ziel zu erreichen!
....und dann ueber Nacht ist ein Wunder geschehen. Es hat geschneit.
Die Welt war wieder in Ordnung. Fuer ein paar Tage, bis die Temperaturen anstiegen und der weisse Zauber vorbei war. Ich habe die Hoffnung auf Wiederholung nicht aufgeben.
Wir hatten dieses Reh schon im Herbst gesehen. Sie hat einen Klumpfuss, von einer Verletzung nehmen wir an, und hatten nicht gedacht, dass sie lange ueberlebt, da wir einige Wolfrudel auf der Insel haben. But she is tough and clever to make it this long and her foot looks a little better.
Nun endlich auch bei uns, das Nudelgericht mit Rosenkohl, das seit Wochen immer wieder auftaucht. Chili und Ciabatta started it. Weiter ging es bei Deichrunner, Shermin und bei einigen mehr, die ich nicht gelesen habe, verzeiht mir. Bei Sammelhamster's Beschreibung gab ich jeden Widerstand auf.
Bei mir waren es
Wie es geschmeckt hat? Einfach guad wars! Und dazu gab's rolls.
Genau so liebe ich das Backen. Keine Muehe und Aerger mit dem Teig. Den (fast) fertigen Teig ausgehaendigt bekommen und nur noch einmal gehen lassen. Das bringe sogar ich zustande.
Another gloomy day. Winter blues are not over, yet. I was actually looking for a recipe with chicken and mushrooms but found the Moroccan Chicken through Crockyblog, but I added mushrooms.
Dann die Gewuerze und den Ingwer dazugeben und umruehren, nach 5 Minuten mit der Huehnerbruehe aufgiessen, die Zitronenecken dazugeben. Einkochen fuer etwa 20 Minuten. Da ich ja eigentlich ein Gericht mit Schwammerln wollte, muessen diese jetzt aufgebraucht werden, wenigstens teilweise. 5 grosse Champignons in duenne Scheiben schneiden, mit einer halben gruenen Paprika und dem angebratenem Fleisch in die Sauce geben, fuer etwa 1o Minuten koecheln lassen, mit einer halben Zitrone, laengs geviertelt.
Dann die 10 halbierten (Riesen-) Oliven und den Saft einer halben Zitrone dazugeben und fuer 10 Minuten auf kleinster Flamme einkochen.
Ich giesse es noch mit einem Schuss Weisswein auf. Das ist natuerlich nicht marokkanisch. Dazu gibt es weissen Reis. Sehr gut! Vielleicht etwas zu zitronig, das naechste Mal verwende ich etwas weniger, aber mir hat es geschmeckt.
Das Schmorrgericht Stifado, von Susa, hatte ich mir schon vor ein paar Wochen ausgedruckt und heute ist es soweit, ich brauch food for the soul. Der Ofen wird angefeuert auf 150C.
Die Zutatenmenge fuer 2 Personen reduziert, auf etwas 750g Fleisch und dementsprechend die restl. Zutaten. Die Zwiebeln fuer eine Minute in's kochende Wasser geben, dann in kaltem Wasser abschrecken und schon schluepfen sie aus ihrer Schale.
Nach 2 Stunden pruefe ich, ob ich das Backpapier entfernen kann, aber die Sauce ist schon etwas eingedickt und kann fuer weitere 1,5 Stunden in den Backofen, mit Backpapier.
Waehrend alles im Ofen schmorrt, giesse ich mir ein Glas Weisswein ein, schneide einen fantastischen Manchego in hauchduenne Scheibchen, betraeufel es mit Olivenoel, und geniesse es mit einer Avocado, waehrend ich von heissen und trockenen Sommernaechten in Spanien traeume. Die Wirklichkeit? Ich sitze am warmen Holzofen und lese ein Buch. Den Wein und Kaese gleich neben mir.
Die Kartoffeln sind nicht durch und schon gar nicht knusprig. 150C sind nicht heiss genug. Ich habe sie auf dem Gasherd nochmal erhitzt und fertig gebraten. Da muss noch etwas geuebt werden.
2/3 der Garbanzo-Dose in einem Topf erhitzen, mit der Fluessigkeit aus der Dose und 2 Lorbeerblaettern.
Die Erbsen lassen sich sofort zerdruecken mit dem pastry blender.
In einem kleinen Topf erhitze ich 8 EL Olivenoel, mit 3 Knoblauchzehen, klein gehackt, und den zerbroeselten 2 Pepperoncinis.
Das Kichererbsenmus und die restlichen 1/3 Erbsen aus der Dose, mit der gekochten Pasta vermischen. Die Oel-Knoblauchmischung unterheben und mit Parmesan servieren.
Ich habe zwei Portionen verdrueckt. Fuer Herrn K. war es etwas zu scharf gewuerzt, the Norwegians like it more bland, fuer mich gerade richtig.
Ich habe die Menge verdoppelt und kleingewuerfeltes Rindsgulasch verwendet, meine eingemachten und frischen Tomaten, keine Tomaten aus der Dose, und habe es 25 Minuten im Dampftopf gegart, bevor es noch ueber 1 Stunde auf kleiner Flammer gekoechelt wurde. Wir waren 5 Personen und es wurde alles aufgegessen, bis auf einen klitzekleinen Rest, von dem ich dann noch schnell ein Foto geschossen habe, bevor auch dieses verschwand. Es gab frisches Brot, aus bread making machine, Sauerrahm und geriebenen Cheddar Cheese dazu. One of the best Chilis we ever ate.
